Sommerlektüre
Zahnschmerzen in der Provence sind immer noch besser als Zahnschmerzen in Deutschland, immerhin konnte ich in drei Wochen sechs Bücher lesen:
Besonders toll fand ich, dass ich offensichtlich meine Reiseübelkeit überwunden habe. Die Strecke Gargas - Aix - Gargas und ein paar Sitzungen auf dem stillen Örtchen vorher und hinterher reichen, um fast komplett "Der Sterne Tennisbälle" zu lesen (sehr spannend, liest sich gut runter) aber der Weg von Südfrankreich herauf nach Hause reicht nicht ganz um "Ab die Post" (witzig und hintergründig wie immer) ganz durchzulesen.
Ich kann wirklich alle Bücher uneingeschränkt empfehlen, aber am nachhaltigsten hat mich Leo Hickmans Buch beeindruckt. Auch wenn man wirklich keine Antworten erwarten darf. Englische Verhältnisse scheinen eben keine deutschen Verhältnisse zu sein.
Wieder zu Hause konnte ich am Samstag Abend um 21:00 im Kampfland mit viel schlechtem Gewissen gerade mal das Nötigste für unseren leeren Kühlschrank kaufen.
Seit zwei Wochen fahren wir mit dem Fahrrad zum Biosupermarkt und haben sogar ethisch korrektes Klopapier und Handseife. Mal sehen, wann sich das Kampfland wieder einschleicht. Immerhin habe ich noch nicht über einen Wurmkomposter nachgedacht.
- La Ligne noire von Jean-Philippe Grangé
- Kleine freie Männer von Terry Pratchett
- Der Sterne Tennisbälle von Stephen Fry
- Fast nackt - mein abenteuerlicher Versuch ethisch korrekt zu leben von Leo Hickman
- Ab die Post von Terry Pratchett
- Harry Potter and the Deathly Hallows von J.K. Rowlings
Besonders toll fand ich, dass ich offensichtlich meine Reiseübelkeit überwunden habe. Die Strecke Gargas - Aix - Gargas und ein paar Sitzungen auf dem stillen Örtchen vorher und hinterher reichen, um fast komplett "Der Sterne Tennisbälle" zu lesen (sehr spannend, liest sich gut runter) aber der Weg von Südfrankreich herauf nach Hause reicht nicht ganz um "Ab die Post" (witzig und hintergründig wie immer) ganz durchzulesen.
Ich kann wirklich alle Bücher uneingeschränkt empfehlen, aber am nachhaltigsten hat mich Leo Hickmans Buch beeindruckt. Auch wenn man wirklich keine Antworten erwarten darf. Englische Verhältnisse scheinen eben keine deutschen Verhältnisse zu sein.
Wieder zu Hause konnte ich am Samstag Abend um 21:00 im Kampfland mit viel schlechtem Gewissen gerade mal das Nötigste für unseren leeren Kühlschrank kaufen.
Seit zwei Wochen fahren wir mit dem Fahrrad zum Biosupermarkt und haben sogar ethisch korrektes Klopapier und Handseife. Mal sehen, wann sich das Kampfland wieder einschleicht. Immerhin habe ich noch nicht über einen Wurmkomposter nachgedacht.
N. - 7. Sep, 18:54