Endlich Freitag!
Aufreger am Mittwoch: Die Fußbänke für die neuen Kolleginnen. Eine Fußbank erhält nur, wer kurze Beinchen hat.
Neue Kollegin, die aus der Außenstelle ins Hauptamt wechselte, kann über die zentrale Materialverwaltung keine Fußbank bekommen, da ihre Fußbank noch am alten Arbeitsplatz in der Außenstelle steht. Die muss ins Hauptamt transportiert werden. Idee: Fußbank mit der Hauspost versenden. Hauspost lehnt ab, es müsse bei (ich habe die Stelle vergessen, war mir bisher nicht bekannt) ein Antrag auf Transport gestellt werden.
Die andere Kollegin hat bisher keine Fußbank und einen alten nichtergonomischen Schreibtischstuhl. Sie bestellt selbiges bei der Materialverwaltung. Statt der angeforderten Dinge erhält sie ein Formular zur Entbindung Ihres Hausarztes von der Schweigepflicht, damit das Gutachten zur Behebung von Haltungsschäden eingeholt werden und der Stuhl vom zuständigen Ingenieur an sie angepasst werden kann. Entbindung von der Schweigepflicht wurde nicht gegeben, sondern auf die prophylaktische Funktion von Fußbank und Schreibtischstuhl hingewiesen. Bisher ungewiss, ob Antrag weiter bearbeitet wird.
Aufreger am Donnerstag: Ein Nichtkunde (das war das Problem) hat sich seit vier Jahren nicht um seine Krankenversicherung gekümmert und war auch genauso lange nicht beim Arzt gewesen. Der Gang zum Mediziner war so dringend, dass er bei uns im Gang zusammengeklappt ist. Rettungswagen musste gerufen werden.
Aufreger heute: Beißender Schmorgeruch. Quelle konnte mit der Nase nicht lokalisiert werden. Verzweifelte Versuche, den Hausmeister, telefonisch zu erreichen. Glückt nicht. Panik, jeden Raum kontrollieren zu müssen, ob dort ein Elektrogerät kokelt. Irgendwann Entwarnung: Der Hausmeister flexte irgendetwas, das abartig stank. (Zu hören gewesen war jedoch nichts.)
Neue Kollegin, die aus der Außenstelle ins Hauptamt wechselte, kann über die zentrale Materialverwaltung keine Fußbank bekommen, da ihre Fußbank noch am alten Arbeitsplatz in der Außenstelle steht. Die muss ins Hauptamt transportiert werden. Idee: Fußbank mit der Hauspost versenden. Hauspost lehnt ab, es müsse bei (ich habe die Stelle vergessen, war mir bisher nicht bekannt) ein Antrag auf Transport gestellt werden.
Die andere Kollegin hat bisher keine Fußbank und einen alten nichtergonomischen Schreibtischstuhl. Sie bestellt selbiges bei der Materialverwaltung. Statt der angeforderten Dinge erhält sie ein Formular zur Entbindung Ihres Hausarztes von der Schweigepflicht, damit das Gutachten zur Behebung von Haltungsschäden eingeholt werden und der Stuhl vom zuständigen Ingenieur an sie angepasst werden kann. Entbindung von der Schweigepflicht wurde nicht gegeben, sondern auf die prophylaktische Funktion von Fußbank und Schreibtischstuhl hingewiesen. Bisher ungewiss, ob Antrag weiter bearbeitet wird.
Aufreger am Donnerstag: Ein Nichtkunde (das war das Problem) hat sich seit vier Jahren nicht um seine Krankenversicherung gekümmert und war auch genauso lange nicht beim Arzt gewesen. Der Gang zum Mediziner war so dringend, dass er bei uns im Gang zusammengeklappt ist. Rettungswagen musste gerufen werden.
Aufreger heute: Beißender Schmorgeruch. Quelle konnte mit der Nase nicht lokalisiert werden. Verzweifelte Versuche, den Hausmeister, telefonisch zu erreichen. Glückt nicht. Panik, jeden Raum kontrollieren zu müssen, ob dort ein Elektrogerät kokelt. Irgendwann Entwarnung: Der Hausmeister flexte irgendetwas, das abartig stank. (Zu hören gewesen war jedoch nichts.)
N. - 24. Mär, 17:51
Wenn ich mal so richtig traurig bin,
Ich sag nur Fußbänkchen-Logistik und Kompakt-Flatsch :-))